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Martin von Tours
Die Dokumentation folgt den Spuren des "Heiligen Martin" beleuchtet das Leben, das Wirken und die Nachhaltigkeit des Heiligen. Dabei stehen vor allem persönliche Bezüge zum Heiligen im Zentrum. Menschen, Emotionen und Geschichten. Am 11.11. ist nicht nur Faschingsbeginn sondern wir feiern auch einen Heiligen: den Hl. Martin von Tours. Wer kennt denn nicht die Geschichte vom geteilten Mantel und isst gerne Martinigansl? Aber was bedeutet dieser Akt der Nächstenliebe heute und welche Funktionen haben diverse Bräuche rund um den Heiligen Martin? Wir begeben uns mit Generalvikar Martin Korpitsch aus der Diözese Eisenstadt auf Spurensuche und besuchen auch die Caritas Station für Kinder in Not in Rumänien. Ladislaus Batthyany-Strattmann
Die Dokumentation folgt den Spuren des "Seligen Ladislaus" beleuchtet das Leben, das Wirken und die Nachhaltigkeit des Seligen. Dabei stehen vor allem persönliche Bezüge zum Seligen im Zentrum. Menschen, Emotionen und Geschichten. Der bislang einzige Selige des Burgenlandes schafft es in eine Reihe über Heilige. Was macht ihn so außergewöhnlich? 1870 in eine Adelsfamilie geboren, fehlt es ihm eigentlich an nichts. Doch ihm ist schon früh klar, dass das nicht alles sein kann. Er baut seine Besitztümer in Spitäler um, um fortan Zeit seines Lebens arme Kranke ohne Entgelt heilen zu können. P. Anton, aus dem Franziskanerkoster in Güssing, gewährt uns persönliche Einblicke in das Tagebuch des Seligen. "Die Schätze des Doktor Batthyány"Mit einer szenischen Darstellung führten Kinder der Pfarre Güssing unter der Leitung von Pastoralassistentin Manuela Ehrenhöfler die Gottesdienstbesucher beim Festgottesdienst mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics am 19. Jänner 2020 in die Basilika Güssing in die Gedanken und Frömmigkeit des seligen Ladislaus ein. Mit ihrem berührenden Spiel "Die Schätze des Doktor Batthyány" lieferten sie eine kindliche Predigt der besonderen Art, auf die Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics in seiner anschließenden Predigt gleich mehrfach Bezug nahm. Lesen Sie hier weiter Fotos: Gilbert Lang / Diözese Eisenstadt
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der NMS Gols haben darüber gedacht, was „MENSCH SEIN“ heißt!
Was macht einen Menschen aus? Was gehört zum Mensch-sein? Was unterscheidet den Menschen von anderen Lebewesen? Was zählt für dich als Mensch? Die Heranwachsenden erarbeiteten viele Eigenschaften und Begriffe zum Mensch-sein ... atmen, essen, singen, tanzen, gehen, spielen, malen, lieben, streiten, arbeiten, fühlen, lernen, feiern, sporteln, denken, planen, organisieren, weinen, lachen, reden, hören, schweigen, trauern, helfen, teilen, zeichnen, ... und erkannten, dass zum Mensch-sein GLAUBEN, MITGEFÜHL, KREATIVITÄT, FESTE FEIERN und die Fähigkeit, sich in allem TUN AUF HÖHERES ZU BEZIEHEN gehört. Die gestalteten Herzen schmücken zum einen die Klassenräume und veranschaulichen „MENSCH-sein“ als Lebensmotto und GLÜCKS-GARANT. Am 3. Sonntag im Jahreskreis besuchte unser Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics die Pfarre Mönchhof, um mit der feierlich versammelten Pfarrgemeinde den Gottesdienst zu feiern und in diesem Rahmen Frau Anna Rupprecht für ihren jahrzehntelangen treuen Mesnerdienst zu ehren ... im Beisein von „martinus“-Chefredakteur Franz Josef Rupprecht.
Weiters verabschiedete die Pfarre Kaplan P. Philemon Dollinger, der nach etwa zweijähriger Tätigkeit mit 1.2.2020 seinen Dienst in der Pfarre St. Valentin aufnehmen wird. Der Kirchenchor gestaltete den Gottesdienst musikalisch herausragend und untermalte damit die Stimmung, die von Freude und Hoffnung und Aufbruchsstimmung im Sinne der Jesus-Worte „Kommt her! Folgt mir nach!“ geprägt war. Die Pfarrgemeinde wünscht Frau Rupprecht noch viele GLÜCKLICHE Momente und P. Philemon alles Glück für seinen Neuanfang im Dienst der Verkündigung des Gottesreiches in Wort und Tat. Du hast zwei Möglichkeiten Learningapps abzurufen:
Anlässlich der Bischöflichen Schulvisitation in der MS Neuhaus / Klausenbach hat RL Martina Zotter-Ganahl anhand des Geschichtsteppichs zum Diözesanjubiläum ein Spiel entworfen. Die SchülerInnen spielten es gemeinsam mit Bischof Ägidius, der sehr beeindruckt war und um die Veröffentlichung dieses Spiels bat, damit es auch andere RL verwenden können. FI Renate Heller
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February 2021
feel the pulse - der digitale platz für impulse zum jubläum "60 Jahre Diözese Eisenstadt"
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