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Weckgläser

30/10/2019

 
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http://blog.fachstelle-zweite-lebenshaelfte.de/2012/11/23/einmachglaser-und-die-ewigkeit/
Weckgläser sind ein Symbol für Sorgfalt und Liebe, Verlässlichkeit und Haltbarkeit.
Niemals kann ein Gefrierschrank das leisten. Aber Weckgläser zu füllen heißt auch: einen Keller haben, im Garten arbeiten, da bleiben, aushalten und auch, eines Tages zu ahnen, dass diese Gläser nicht mehr von mir geöffnet werden.

Ich lese die Geschichte:  „Anna, sagte der Mann“ von Hertha Kräftner (1950) (Copyright war leider nicht auffindbar)

„Anna“, sagte der Mann,
„ich fahre jetzt heim. Im Schlafwagen …
Ich wollte immer schon einmal im Schlafwagen reisen, aber es war mir zu teuer.
Anna? Freust du dich nicht?
Es ist ein langer Zug.
Kannst du die Wagen zählen?“
Er hob die Hand aus seinem Totenbett und zeigte auf die lange Reihe der Einmachgläser auf dem Kleiderkasten; das ist in den kleinen Wohnungen üblich.
Da standen Aprikosen in dicken Säften,
geschälte, gelbliche Birnen und rote Beeren,
und die zarten Pfirsiche leuchteten grün und ein wenig rosa.
„Ein schöner Zug“, sagte der Mann.
„Weine nicht, Anna. Es ist ein Glück, so zu reisen.
Ich glaube, die Fahrkarte ist sehr teuer gewesen, aber ich hab sie umsonst bekommen.“

Und die Birnen und Beeren und die saftigen Aprikosen begannen zu dampfen und zu zischen
und rollten in die Ewigkeit.

Mit diesen Varianten könnten Sie weiterarbeiten:

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© Magdalena Schauer / Ordensgemeinschaften
Die kostenlose Broschüre der Ordensgemeinschaften Österreich „Quellen der Kraft“ regt zur tieferen Auseinandersetzung mit sich selbst und den Fragen des Lebens an.
Sie stellt Fragen, die uns das Leben stellt bis hin zu einer spirituellen Ausgeglichenheit und dem Ziel, gemeinsam glücklich zu werden. Man muss weder Christ, noch Muslim oder Buddhist sein, sondern es geht darum, „eine Basis für die eigene spirituelle Öffnung zu schaffen“.

Zum Bestellblatt
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Selig, die Frieden stiften © Katholische Kirche Vorarlberg / Mäser
Allmächtiger, gütiger und barmherziger Gott, mit allen Menschen guten Willens bitten wir um den Frieden in dieser Welt.
Rühre Du die Herzen der Menschen an und gib uns Gedanken des Friedens und der Versöhnung. Erfülle Du die Menschen mit Ehrfurcht vor dem Leben eines jeden Einzelnen, vor dem Leben aller Völker, Religionen und Nationen und vor dem Geschenk der Schöpfung.
Gib, dass der Wille zum Frieden den Hass überwindet und Rache der Versöhnung weicht. Lass die Menschen erfahren, dass sie alle Deine Kinder und Geschwister sind, denen Du Deine Liebe schenkst. Und lass uns selbst in dieser Liebe leben.
Gütiger Gott, mach mich und alle Menschen zum Werkzeug Deines Friedens.                             
Amen.  

Friedensgebet - Europakloster                           
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ein kleines wunder
die hoffnung kennt tausendundeine geschichte
gegen gewalt
wir brauchen sie alle

martin von tours
ein frommer mann
der den waffenrock ausgezogen
und das schwert weggelegt hatte
reiste nach trier den kaiser zu sehen
er wollte ihm klagen
dass in nordspanien menschen
die man als ketzer ansah
verfolgt wurden

er wurde nicht vorgelassen
er ließ sich nicht abweisen
und blieb drei tage und drei nächte
geduldig und belächelt sitzen

dann stand der schwertlose bettler
vor dem machthaber
als plötzlich der thron zu brennen anfing
und majestät sich erheben musste

dieses feuer das den thron fraß
konnte niemand erklären
es verwirrte viele
und brachte zum nachdenken

es ließ sich nicht löschen
es brennt noch immer
soviel ich weiß

die hoffnung kennt tausendundeine geschichte
gegen gewalt
sie zündelt noch immer    (Dorothee Sölle: aus Loben ohne lügen, Gedichte)
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Buchtipp:
"Kinder, diese Erde liegt in euren Händen"  vom Comboni-Missionar Pater Juan Goicochea Calderón. Inhalte des Buches kreisen um die Themen von Wasser, Luft, Ökosystemen, Ozeanen, Tieren, Lebensmitteln, Bergbau, Müll, Plastik, Klimawandel, Mobbing, Rassismus und Menschenrechte.
www.umweltbuch.net

Linktipp:
www.pilgrim.at

Christina
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online Adventkalender 2019

"Du bist eine Mission!" - Sonntag der Weltkirche

29/10/2019

 
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Der "Sonntag der Weltkirche" stand in der Pfarre Mönchhof unter dem Leitgedanken "Du bist eine Mission!"

Die Kinder erlebten die biblische Erzählung "Die Witwe und der gottlose Richter" als Mut-mach-Geschichte und folgerten daraus: "ICH DARF GOTT IMMER UND ÜBERALL BITTEN." "GOTT HÖRT MIR IMMER ZU!"

Vertrauensvoll legten wir UNSERE BITTEN vor Gott ... und brachten bei der Gabenprozession symbolisch mit Stühlen alle Menschen der Welt zum Tisch des Herrn.

Als "Give away" gab´s für jedes Kind die Spiegelkarte "DU BIST EINE MISSION!" ... mit dem Aufruf von Papst Franziskus und der Ermutigung "GETAUFT UND GESANDT - Was wirst du heute dafür tun?"
Wir taten Gutes bei der Jugendaktion "Eine süße Tat". 

​Tatjana

Eine Spurensuche der besonderen Art … … auf dem Weg zum ERNTEDANK

29/10/2019

 
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SUCHEN ... FINDEN ... GESTALTEN ... FEIERN

Ich spanne den SchülerInnen der 2. Klasse der Erwin Moser VS Gols in einer Unterrichtsreihe einen Bogen zu den Themen „Meine Vorstellungen und Bilder von Gott“ zu „Welt und Mensch verdanken sich Gott“, der in einer gemeinsamen Feier des Erntedankes in Schule und Pfarre gipfelt.

In der Bibel finden wir viele Bilder von Gott, die zum Fragen und Suchen anregen.



In dem Buch „Wie siehst du aus, Gott?“ von Rainer Oberthür lässt sich Gott in Bildern begegnen, die Kinder begeistern und sie ermutigen, mehr über IHN nachzudenken – einen Gott, der jeden Menschen liebt und beim Namen ruft … auch wenn er letztlich immer ein großes Geheimnis bleibt.

Mit diesem Erfahrungsschatz machten wir uns auf eine besondere Spurensuche ... bei einer Wanderung zu einem nahegelegenen Obst- und Gemüsegarten und einem Hühnerstall.
Es war "Lernen an besonderen Orten" ... in der freien Natur … beim Betrachten der Bäume, der Blumen und Pflanzen, bei der Eiersuche im Hühnerstall, beim Pflücken der Äpfel, beim Knacken der Mandeln, beim Rausziehen der Karotten aus der Erde, ...

Die gefundenen Schätze nahmen wir in die Schule mit und gestalteten damit einen "Feier-Tisch", der uns auch schon auf das nahende Erntedankfest einstimmte.

Die Kinder sprachen aus, worüber sie sich besonders gefreut haben, sie dankbar sind und gestalteten diese Sätze kreativ für das Erntedankfest in der Kirche.

Unsere "Conclusio" entspricht einem gleichlautenden Kinderlied "Gott umgibt mich von allen Seiten".

Tatjana

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ICH MUSS WAS TUN

25/10/2019

 
ICH MUSS WAS TUN
MUSS ICH WAS TUN
WAS ICH TUN MUSS
TUN MUSS ICH WAS

Wir beziehen Position in dieser komplexen Wirklichkeit, in der wir stehen.
Sätze, Fragen, Aufforderungen, an uns gerichtet.
Herz nehmen, sich ein Herz nehmen, Stellung beziehen.
Auf das, was vorher gesagt wurde andocken.
Wiederholen, widerrufen - Positionen klären.
Interdependenz
IRPD Workshop am 18.10. in Halbturn: Ganzheitliche Ökologie, Klimagerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit

Lebensstationen Hl. Martin

25/10/2019

 
nicht einfach. Aber vielleicht schaffst du es. Hilfe gibt es und  ist natürlich auch erlaubt.

Plastik-Challenge. Wie verursache ich möglichst wenig Plastikmüll?

19/10/2019

 
Die Klosterschule NMS Neusiedl am See startete eine Plastik-Challenge. Erste Postings aus dem "Wir sind Zukunft" Blog:
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Nichts essen, was in Plastik eingepackt ist
Seit 30 Tage machen ich diese Challenge schon und bin sehr stolz auf mich, das ich das durchmache. Nicht viele können auf Essen in Plastik verzichten, aber ich schaffe das.
#Umwelt-lieben
Sophia
Umwelt schützen
Ich bin mit einer Freundin zum Spielplatz gegangen und wir sagten: "Das schaut fürchterlich aus! So viel Müll!." Wir sammelten den ganzen Müll auf und schmissen ihn in die Mülltonne.
Nomi
Plastikflaschen sind Gift
weniger Plastikflaschen für eine bessere Umwelt!
Lea
Glasflaschen
Ich habe seit einer Woche keine Plastikflaschen mehr verwendet, sondern Glasflaschen.
Anna
Weniger Müll
Mir ist es gelungen keine Duschgels mehr zu verwenden, nur mehr Seifen in Papier. Es funktioniert!
Colleen
HÖRT AUF DIE WELT ZU VERSCHMUTZEN
Wir haben versucht weniger Plastikflaschen in der Schule zu verwenden 🌎
Emilia

Buchtipp zum Monatsimpuls "grenzenlos": Bestimmt wird alles gut

19/10/2019

 
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Kirsten Boie hat die bewegende Geschichte von Rahaf und ihrer Familie für kleine, aber auch große Leser/innen erzählt.
Rahaf, 10 Jahre alt, lebt mit Mama, Papa, Bruder Hassan und den kleinen Schwestern Amal und Haia in Homs. Das ist eine Stadt in Syrien. Rahaf ist ein Mädchen wie viele andere. Am liebsten spielt sie mit ihrer Cousine Aycha. Ihre Lieblingspuppe hießt Lulla. Rahaf, Aycha und ihre Freunde spielen auch gerne Verstecken auf der Straße, zumindest so lange bis die Flugzeuge kommen… Dann müssen alle schnell ins Haus rennen und sie hören die Bomben.
Rahaf lebt im Krieg… Bis ihr Papa eines Tages sagt: „Wir gehen weg!“ Rahaf muss ihre Freunde und ihre Verwandten zurücklassen. Nur Lulla darf mitkommen. Auf dem Weg nach Deutschland verliert Rahaf aber nicht nur ihre Puppe.

Kirsten Boie erzählt kindgerecht und mit Blick auf das Mädchen Rahaf die Geschichte einer Flucht. Aber auch eines Ankommens. Des Ankommens in Deutschland. Sie erzählt das Fremdsein und das Finden neuer Freunde. Sie erzählt die Geschichte des Heimatverlassens, aber auch eines Neuanfangs.

Mahmoud Hassanein hat das Buch ins Arabische übersetzt. Beide Sprachen sind auf jeder Seite untereinander angeordnet. Am Ende ist ein kleines Arabisch-Deusch Wörterbuch angefügt. Zum Deutsch lernen für Ankommende, aber auch zum Arabisch lernen für Begrüßende.

Das Buch eignet sich ab dem Volksschulalter, aber auch für Ältere, dem Thema Flucht ein Gesicht zu geben. Spannend ist auch der Einsatz der Deutsch-Arabisch-Vokabeln. Schüler/innen können so leicht die Sprache der Klassenkollegen/innen erlernen und sich dabei gegenseitig unterstützen. Und so kann man auch als Lehrperson beim Betreten der Klasse ganz einfach auf arabisch grüßen: naharok said (Guten Tag!) 

Buchtipp im Oktober: Franz von Assisi

19/10/2019

 
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„Es war einer, der wollte Ritter werden…“

Hubert Gaisbauer erzählt das Leben des Heiligen Franz von Assisi neu mit aktuellen Bezügen. Dabei werden das Denken und die Gefühle des Heiligen eindrucksvoll in Worte von Gaisbauer und Bilder von Birgitta Heiskel gefasst.
Besonders der für die Schüler/innen unerwartete Fokus auf das Ritter-Dasein zu Beginn und die zum Teil drastischen Bilder fesseln die Kinder und Jugendlichen – auch jene, die Heiligengeschichten sonst vielleicht eher desinteressiert begegnen – zu Beginn. Und das Buch hält die Spannung bis zum Schluss. Dabei spannt Hubert Gaisbauer einen stimmigen Erzählbogen, in dem es viele Anknüpfungspunkte gibt, mit denen mit den Schüler/innen weitergearbeitet werden kann.

„Es war einer, der wollte Ritter werden.
Der träumte von einer glänzenden Rüstung,
von einem edlen Pferd, von Ruhm und Ehre.
Geworden ist aus ihm ein einfacher Mann,
arm an Besitz, aber reich an Liebe.“

Schwester Sonne

18/10/2019

 
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Zum Lied "Schwester Sonne" von Kurt Mikula hat die einklassige Volksschule in Rattersdorf einen kleinen Film erstellt:
Werner

Wertebildung: Was Religionsunterricht leisten kann – und was nicht.

17/10/2019

 
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Jahreskonferenz für Religionslehrer_innen an AHS und BMHS


Wo und wie werden Werte gebildet? Welche Rolle spielt die Schule dabei? Wie sieht das mit humanistischen und christlichen Werten aus, gibt es signifikant Unterscheidendes?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Wertebildung präsentierte Konstantin Lindner, Professor an der Universität Bamberg, als Hauptreferent bei der Jahreskonferenz für Religionslehrer_innen an AHS und BMHS am 9. 10. 2019 im Haus der Begegnung in Eisenstadt.

So viel vorweg: Das Elternhaus spielt eine entscheidende Rolle, vor allem, wenn es sich um gebildete Eltern handelt. Die Schule als institutionelles System hat nur begrenzte Möglichkeiten, kann also, genauso wie der Religionsunterricht, die Erwartungshaltung an Schule als eine Kompensationsinstanz nicht erfüllen. Aber dennoch besteht eine gewisse Möglichkeit, auch durch die Schule, den Schüler_innen Impulse zu geben, bestimmte Werthaltungen zu entwickeln oder auch ihre Ansichten ändern zu können. Aber auch die Peergroup kann prägend sein. Nicht zu unterschätzen ist die indirekte Wertebildung, neben einer im Unterricht explizit thematisierten, also direkten Wertevermittlung. So spielt auch interpersonales Agieren eine wesentliche Rolle. Schüler_innen beobachten die Umgangsweise zwischen Lehrkräften untereinander, aber auch, wie Schüler_innen von Lehrer_innen behandelt werden.

Lindner weist auch darauf hin, dass früher mehr von „Moral“ gesprochen wurde, heute steht eher der Begriff „Ethik“ im Vordergrund. So ist auch Kohlbergs Ansatz der „Stufen der Entwicklung des moralischen Urteils“ durch neuere Positionen überholt bzw. ergänzungsbedürftig. Untersuchungen haben gezeigt, dass christliche Werte sich nicht von humanistischen Werten unterscheiden, aber der christliche Sinnzusammenhang und die christliche Fundierung von Werten das Entscheidende ist. Es geht bei der christlichen Werte-Bildung auch um Sinngründe, die in transzendenzbezogenen Referenzen verortet sind. Lindner meint auch, dass die Stärke des konfessionellen Religionsunterrichts darin liegt, dass er Position bezieht. Er hat auch eine wichtige Bedeutung für die Gesellschaft. Habermas hat bereits gesagt, dass die Religionen ein Vernunftpotential besitzen, das in die Gesellschaft eingespeist werden sollte.

Der Nachmittag der von Eva Maltrovsky geleiteten Jahreskonferenz wurde von Schulamtsleiterin Andrea Berger-Gruber eingeleitet. Sie präsentierte ihre Anliegen, Vorhaben und Schwerpunkte für die Zukunft. Andreas Hoffmann informierte über die nun im LMS zu findende Plattform „Relicampus“.

Walter Hermann stellte das Projekt in Zusammenarbeit mit der Berufsgemeinschaft „feel the pulse“ anlässlich des Jubiläums 60 Jahre Diözese Eisenstadt vor, an dem alle Religionslehrer_innen mit ihren Schüler_innen mitgestalten können. Bemerkenswert ist die äußerst gelungene, pfiffige, junge Menschen sehr ansprechende visuelle Gestaltung der Website.

Bischofsvikar P. Karl Schauer und Petra Zöchmeister-Lehner gaben einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten zum Diözesanjubiläum 2020.

Eva Maltrovsky

reli_online: Schon entdeckt? "Sei du Zukunft" - der Blog der Schüler/innen der Klosterschule Neusiedl am See ist gestartet!

16/10/2019

 
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Zu unserem Arbeitsthema "Sei du Zukunft" starten die Schülerinnen und Schüler der NMS Klosterschule eine mehrmonatige Umwelt-Challenge. Sie  arbeiten dabei mit dem Buch "Umweltliebe" von Jennifer Sieglar.

Kleine Veränderungen für eine bessere Welt
Wenn wir unseren Planeten retten wollen, müssen wir dringend unser Konsumverhalten ändern. Aber wie kann das gelingen? Wie können wir weniger Plastikmüll produzieren? Worauf können wir beim Einkauf achten? Und wie erkennt man Mikroplastik in Pflegeprodukten?

Heute ging es auch auf der Plattform mit den ersten Postings los : ))
Link zum Blog

Laudato si´

16/10/2019

 
Die 4 b Klasse der VS Mattersburg erarbeitete im Religionsunterricht das Thema "Schöpfung bewahren" mit dem Schwerpunkt "Der Sonnengesang" des Hl. Franz von Assisi.
​Gudrun

Feel... the dome

15/10/2019

 
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WHOSE FUTURE? OUR FUTURE! Jetzt liegt’s an dir!

FeelTheDome 2019 verlies erstmals die Landeshauptstadt und machte am 12. Oktober 2019 in Bad Tatzmannsdorf  und einige Tage zuvor am 28. September 2019 in Rohrbach bei Mattersburg Station. Seit gestern gibt es dazu das  Fotoalbum auf Facebook
Papst Franziskus wies bereits in seinem Schreiben „Laudato si“ darauf hin: Gottes Schöpfung, unser gemeinsames Haus, steckt in der Krise. Greta Thunberg ruft tausende Jugendliche dazu auf sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen! Gott hat uns in seiner Schöpfung ein Zuhause geschenkt. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir unser Zuhause ausgebeutet, die Situation für unser gemeinsames Haus wird immer brenzliger. Als Christen kann und darf uns diese Thema nicht egal sein, denn es geht um die uns anvertraute Schöpfung Gottes!

FeelTheDome fragte:

 Wie sah Gottes Schöpfung aus?
 Was haben wir Menschen daraus gemacht?
 Wie sieht eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft aus?
 Was bin ICH bereit dafür zu tun?

Jubiläumsfolder

15/10/2019

 
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Derzeit wird an alle Haushalte, Pfarren, Schulen, an Verantwortungsträger und Ehrenamtliche, somit an möglichst viele Menschen im ganzen Burgenland der Jubiläumsfolder, mit der Einladung dieses Fest gemeinsam zu feiern, verschickt.

 "Alle sind eingeladen, die Jungen und die Alten, die Standfesten und die Zweifler - und alle dazwischen!"
Bischof Ägidius Zsifkovics

Hier kann er downgeloadet werden.

ab sofort können unsere T-Shirts für burgenländische ReligionslehrerInnen auch online bestellt werden.

14/10/2019

 
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​Der Preis beträgt 12 €

WICHTIG:
Um diesen sehr günstigen Preis ohne weitere Gebühren an euch weitergeben zu können, erfolgt KEIN POSTVERSAND!!! Dein/e T-Shirts erhältst du bei deiner nächsten ARGE-Tagung samt Zahlschein persönlich überreicht.
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