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ONLINE-Studientag „Die Welt ist groß. Rettung lauert überall.“ Wege aus der globalen Krise. Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche

28/5/2020

 
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Wir erleben eine Globalisierung des Ökonomischen, aber nicht eine Globalisierung des Sozialen.
Wir leben als wohlhabende Gesellschaften auf Kosten anderer, Stichworte Landgrabbing, Ausbeutung von Rohstoffen, ungerechte Handelsbeziehungen, ökologischer Verbrauch. Die imperiale Lebensweise, zunehmende Ungleichheit und ökologische Zerstörung hinterlassen todbringende Spuren.

Eine solidarische Lebensweise kann nur entwickelt werden, wenn wir uns als eine Welt begreifen.
Nach ihrer Reise durch vier Kontinente und acht Länder lassen uns Thomas Gebauer und Ilija Trojanow an einer bitteren Erkenntnis teilhaben: Auf dem Fundament global-kapitalistischer Interessen und unfairer Handelsbeziehungen bleibt Hilfe oft nur eine gute Absicht, hat wenig bis nichts mit nachhaltigem Wandel zu tun oder mutiert gar zum Selbstzweck. Reportagen und Lebensgeschichten aus Pakistan, Kenia, Sierra Leone oder Guatemala machen deutlich, wie schnell Hilfe Menschen in Abhängigkeit versetzen kann, wie sie zwangsläufig an ihre Grenzen stoßen muss.

Die Welt leide nicht an zu wenig Hilfe, findet Ilija Trojanow, sondern an den Verhältnissen, die immer mehr Hilfe notwendig machten. Oftmals begnügen wir uns mit einer kleinen Wohltätigkeit, die nichts Grundsätzliches ändert. Verbinden wir dabei oft nur Wunden, die wir mitverursacht haben?

Hilfe und politische Verantwortung gehen Hand in Hand. Solidarität, Umverteilung, Selbstorganisation sind Grundlagen und Prinzipien, die zu verteidigen und stark zu machen sind. Jeder und jede ist eingeladen, sich aktiv am Diskurs zu beteiligen und Verantwortung zu übernehmen, an gesellschaftspolitischen Ungerechtigkeiten zu rütteln. Das Sichtbar-Machen von sozialen Ungleichheiten und ungerechten Lebensverhältnissen ist der erste Schritt zur Veränderung. Jede Reduktion von Ungleichheit ist Hilfe im besten Sinn des Wortes. Es geht um die Schaffung globaler Verhältnisse, die mit der Möglichkeit des Weltweit-Werdens der Welt endlich ernst machen.

In welcher Gesellschaft wollen wir heute Leben? Welche Vision von einem guten Leben für alle haben wir?
Es geht durchaus anders. Es gibt Alternativen, Wege aus der globalen Krise, wie beispielsweise Graswurzelbewegungen und lokale Initiativen, getragen von Menschen, die die Chance und die Unterstützung bekommen, sich selbst zu organisieren, genossenschaftlich, basisdemokratisch und eigenverantwortlich. Das gemeinsame Ringen um gerechtere Lebensverhältnisse, Chancengleichheit und einem guten Leben für alle hat nichts mit Charity zu tun. Menschenrechte werden nicht von oben gewährt, sondern müssen immer wieder verteidigt werden. „Willst du mit uns kämpfen, dann bleib!“

Nähern wir uns (selbst-)kritisch jenen Ursachen und Zusammenhängen einer aus den Fugen geratenen Welt. Erzählen wir einander Geschichten, die Mut machen, Angst nehmen und zu Alternativen ermutigen! Werden wir Promotoren der Veränderung! Die Welt ist groß. Rettung lauert überall.

weitere Informationen

Seminar: Mit (Kinder-)Sorgen in Zeiten von Corona behutsam umgehen

1/5/2020

 
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In der aktuellen Situation ist es erforderlich, Lehrveranstaltungen online abzuhalten. So fand auch das Seminar „Sorgenkinder – Kindersorgen“ mit der Erziehungsberaterin Daniela Winkler¹ unter dem Titel „Mit (Kinder-)Sorgen in Zeiten von Corona behutsam umgehen!“ am 21. und 28. April 2020 im virtuellen Raum statt.
Die derzeitige Krise verlangt uns allen einiges ab. Ein harmonisches Zusammenleben ist unrealistisch, Konflikte sind vorprogrammiert und notwendig, da jede_r unterschiedliche Sorgen, Ängste und Anliegen hat. Lernen wird schwieriger, ebenso die Tatsache, dass Eltern keine Lehrkräfte sind. Die Schule als „entlastendes Drittes“ fällt weg.
Wenn unsere Schüler_innen wieder in die Schule kommen, sollten Sorgen und Probleme angesprochen werden. Für Fragen gilt: So wenig wie möglich, aber so viel wie notwendig! Es braucht Milde und Verständnis, wenn es darum geht, dass Aufgaben im „Distance Learning“ aus verschiedenen Gründen nicht gemacht werden konnten.
Die Teilnehmerinnen begrüßten es, dass diese Fortbildung online umgesetzt werden konnte. Die Expertise von Daniela Winkler und der wertschätzende kollegiale Austausch wurden allseits als bereichernd und bestärkend erlebt.

Doris




ReligionslehrerIn werden: Berufsbegleitendes Studium ab Herbst

13/4/2020

 
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Einzigartig in Österreich: Im Herbst beginnt für Steiermark, Kärnten und Burgenland ein berufsbegleitendes Studium für den katholischen Religionsunterricht.
Das Studium kombiniert das Unterrichtsfach Katholische Religion für die Sekundarstufe mit einer Spezialisierung für die Primarstufe. Die AbsolventInnen haben danach die Möglichkeit, in allen Schulen – von der Volksschule bis zur Matura – Religion zu unterrichten.
Auch Markus Stelzer aus dem Burgenland hat diese neue Studienmöglichkeit gewählt. Er arbeitet bereits als Religionslehrer, allerdings nur in Pflichtschulen. „Mit diesem Studium stehen mir dann alle Schulstufen bis zur Matura offen“, beschreibt er seine Motivation. Durch den Besuch der Lehrveranstaltungen könne er bereits jetzt Rückschlüsse auf seine eigene Unterrichtstätigkeit ziehen.
Eine Besonderheit dieser Studienform besteht darin, dass ein Drittel der Lehrveranstaltungen mit virtueller Lehre abgedeckt wird. So verringern sich die Zeiten der Anwesenheit im Hörsaal.

Im Herbst 2020 startet ein zweiter Durchgang,

der konkret für drei Zielgruppen interessant ist: Quereinsteiger aus anderen Berufen, die nach dem üblichen Zulassungsverfahren für das Lehramt das Studium absolvieren; oder Studierende, die schon zwei Fächer studieren und noch ein drittes Fach hinzufügen wollen; oder LehrerInnen, die bereits im Beruf stehen und ihre berufliche Qualifikation um ein weiteres Fach erweitern möchten. Die Anmeldung zum Zulassungsverfahren ist noch bis 15. Mai möglich.
Lese Sie hier weiter
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Die Studierenden des derzeit laufenden ersten Durchgangs an ihrem ersten Studientag  in Tainach mit Institutsleiter Franjo Vidovic und Vizerektor Friedrich Rinnhofer (links) sowie mit den Hochschulprofessoren Roswitha Pendl-Todorovic und Johannes Thonhauser (rechts).  / Foto: KPH

Online Unterrichtsimpulse für die Fernlehre

1/4/2020

 
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Liebe Kolleginnen!
Liebe Kollegen!
 
Um den unseren Unterricht in den nächsten Wochen weitgehend über Fernlehre abzuwickeln, sind wir im Burgenland bestens mit unseren Lernplattformen LMS und SKOOLY ausgestattet und vorbereitet.  Je nachdem, mit welcher Plattform eure Schulen arbeiten, haben wir einige Tipps fürs Arbeiten mit beiden Plattformen zusammengefasst und als PDF beigefügt.

Nützt die Tage, die wir noch vollen Präsenzunterricht in der Schule haben, um die Schüler_innen auf das Arbeiten daheim vorzubereiten, informiert sie darüber wo und wann Lernmaterial von euch zur Verfügung gestellt wird und zeigt ihnen, wie sie damit arbeiten sollen.
 
Solltet ihr auf SKOOLY neues Material, Übungen, Spiele,… erstellen, bitten wir euch, es als freies  Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Ebenso seid ihr eingeladen auf der Webseite www.de2020.at, die unsere Berufsgemeinschaft ins Leben gerufen hat, im Blog „RELI online“ eure Unterrichtsmaterialen hochzuladen. Achtet dabei auf die Urheberrechte!
 
Wir werden im RELIcampus auf LMS und auf www.de2020.at Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen und diese laufend ergänzen.
 
Für Fragen wendet euch bitte an: doris.ziniel@ph-burgenland.at
 
Ein herzlicher Gruß auch allen!
Das Team des IRPD der PH Burgenland
arbeiten_mit_skooly.pdf
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arbeiten_mit_lms.pdf
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Reli_online Beitrag posten

ICH MUSS WAS TUN

25/10/2019

 
ICH MUSS WAS TUN
MUSS ICH WAS TUN
WAS ICH TUN MUSS
TUN MUSS ICH WAS

Wir beziehen Position in dieser komplexen Wirklichkeit, in der wir stehen.
Sätze, Fragen, Aufforderungen, an uns gerichtet.
Herz nehmen, sich ein Herz nehmen, Stellung beziehen.
Auf das, was vorher gesagt wurde andocken.
Wiederholen, widerrufen - Positionen klären.
Interdependenz
IRPD Workshop am 18.10. in Halbturn: Ganzheitliche Ökologie, Klimagerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit

Wertebildung: Was Religionsunterricht leisten kann – und was nicht.

17/10/2019

 
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Jahreskonferenz für Religionslehrer_innen an AHS und BMHS


Wo und wie werden Werte gebildet? Welche Rolle spielt die Schule dabei? Wie sieht das mit humanistischen und christlichen Werten aus, gibt es signifikant Unterscheidendes?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Wertebildung präsentierte Konstantin Lindner, Professor an der Universität Bamberg, als Hauptreferent bei der Jahreskonferenz für Religionslehrer_innen an AHS und BMHS am 9. 10. 2019 im Haus der Begegnung in Eisenstadt.

So viel vorweg: Das Elternhaus spielt eine entscheidende Rolle, vor allem, wenn es sich um gebildete Eltern handelt. Die Schule als institutionelles System hat nur begrenzte Möglichkeiten, kann also, genauso wie der Religionsunterricht, die Erwartungshaltung an Schule als eine Kompensationsinstanz nicht erfüllen. Aber dennoch besteht eine gewisse Möglichkeit, auch durch die Schule, den Schüler_innen Impulse zu geben, bestimmte Werthaltungen zu entwickeln oder auch ihre Ansichten ändern zu können. Aber auch die Peergroup kann prägend sein. Nicht zu unterschätzen ist die indirekte Wertebildung, neben einer im Unterricht explizit thematisierten, also direkten Wertevermittlung. So spielt auch interpersonales Agieren eine wesentliche Rolle. Schüler_innen beobachten die Umgangsweise zwischen Lehrkräften untereinander, aber auch, wie Schüler_innen von Lehrer_innen behandelt werden.

Lindner weist auch darauf hin, dass früher mehr von „Moral“ gesprochen wurde, heute steht eher der Begriff „Ethik“ im Vordergrund. So ist auch Kohlbergs Ansatz der „Stufen der Entwicklung des moralischen Urteils“ durch neuere Positionen überholt bzw. ergänzungsbedürftig. Untersuchungen haben gezeigt, dass christliche Werte sich nicht von humanistischen Werten unterscheiden, aber der christliche Sinnzusammenhang und die christliche Fundierung von Werten das Entscheidende ist. Es geht bei der christlichen Werte-Bildung auch um Sinngründe, die in transzendenzbezogenen Referenzen verortet sind. Lindner meint auch, dass die Stärke des konfessionellen Religionsunterrichts darin liegt, dass er Position bezieht. Er hat auch eine wichtige Bedeutung für die Gesellschaft. Habermas hat bereits gesagt, dass die Religionen ein Vernunftpotential besitzen, das in die Gesellschaft eingespeist werden sollte.

Der Nachmittag der von Eva Maltrovsky geleiteten Jahreskonferenz wurde von Schulamtsleiterin Andrea Berger-Gruber eingeleitet. Sie präsentierte ihre Anliegen, Vorhaben und Schwerpunkte für die Zukunft. Andreas Hoffmann informierte über die nun im LMS zu findende Plattform „Relicampus“.

Walter Hermann stellte das Projekt in Zusammenarbeit mit der Berufsgemeinschaft „feel the pulse“ anlässlich des Jubiläums 60 Jahre Diözese Eisenstadt vor, an dem alle Religionslehrer_innen mit ihren Schüler_innen mitgestalten können. Bemerkenswert ist die äußerst gelungene, pfiffige, junge Menschen sehr ansprechende visuelle Gestaltung der Website.

Bischofsvikar P. Karl Schauer und Petra Zöchmeister-Lehner gaben einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten zum Diözesanjubiläum 2020.

Eva Maltrovsky

Grenzland Burgenland

10/10/2019

 
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Bei der heurigen DKV-Tagung in Graz präsentierte sich die PH Burgenland mit folgendem Filmbeitrag:

Doris

Impressionen vom Nachtgebet in Neuhaus in der Wart

4/10/2019

 
herz aus stein: ein schwerfälligsein von großer habenlast.
wir habens gut, sind haben. sintflut. hinter uns. unerbittlich warnt die rücksicht: bleibt ja hinten! rückt uns nicht an unseren leib mit eurem peinlichen nackten leben. Wer sonst nichts hat, was soll der sein? Ein akt der menschlichkeit ist sterbenlassen, was nicht leben kann. gutmenschen habens gut. wollen sichs’s leicht machen. Aber das herz aus stein ist schwer. nichts fällt uns leicht, denn jeden tag den stein hinauf in höchste leistungshöhe. und morgens liegt er wieder uns als klotz am herzen.
 
                                   bis jemand eingreift.

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herausnimmt was implantiert ist und als: so ist es und nicht anders. herz aus fleisch: es schlägt, erschlägt uns nicht und steinigt niemand. fällt uns nicht schwer. nicht schwer, das nackte leben anzuziehen. ein herz, das anzieht, nichts abstoßendes an sich hat. ein muskel-herz, das seine kräfte spielen lässt, impulse gibt, den leib mit leidenschaft durchblutet für ein anderssein, ein anderes, füreinander. ein starkes herz, so ganz aus fleisch ohne verhärtung, intakt und nicht infarkt, nicht stillstand. bewegt, bis es im wortsein ruht.

Kleinl Siegmund "PropheZeit" zu Ez 36,16-38
Am 3.10.2019 fand das 5. Nachtgebet des Instituts für Religionspädagogik und Diversität der PH Burgenland in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk der Diözese Eisenstadt statt.  In der mit dem Burgenländischen Landesarchitekturpreis 2016 ausgezeichneten Kirche in Neuhaus in der Wart teilten 60 interessierte Pädagog_innen singend, schweigend, meditierend ihre Gottsuche.   
Link zum Fotoalbum & Impressionen

Nächtliches Gebet als spirituelle Kraftquelle

24/9/2019

 
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Ich und die anderen

3/9/2019

 
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Bei unserem heurigen Symposion in Neutal haben wir uns auf die Suche nach einem neuen W!R gemacht, das ein Leben in Vielfalt als Bereicherung sieht. Die beigefügten Datei ist eine Nachlese der spirituellen Impulse als Rahmen für das Symposion.
Doris
spirituelle_einstimmungen_symp_19-3.pdf
File Size: 915 kb
File Type: pdf
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Es war fast Zauberei...

29/8/2019

 
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... war nicht nur die Meinung vom Institutsleiter Harald Mandl zum Chor beim Sendungsgottesdienst im Rahmen des IRPD-Symposiums gestern in Neutal.
Adeles Begeisterung war derart ansteckend, dass nur mit 2 Proben in den Ferien so eine wunderschöne Gottesdienstdienstgestaltung möglich wurde.    Danke : )))

"Mitmachen und die Begeisterung weitertragen"

29/8/2019

 
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Erstmals wurde das Projekt "feel the pulse" beim Symposium des Institutes für Religionspädagogik und Diversität der Pädagogischen Hochschule Burgenland in Neutal  gestern der Öffentlichkeit vorgestellt. Werner, Tatjana und Walter erzählten über die Entstehung, Projektziele und die ersten Schritte zum Mitmachprojekt der burgenländischen Religionslehrer/innen: "Wir wollen mit dem Religionsunterricht am  Puls der Zeit, insbesondere am Puls der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen sein, getragen vom Puls des Evangeliums: Mitmachen und die Begeisterung weitertragen!"

Symposium „Diversität und Religionspädagogik“

29/8/2019

 
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Auf der Heimfahrt drehte ich das Radio auf. In Ö1 wurde soeben in einer Sendung Isolde Charim, die vielbeachtete Autorin des Buches „Ich und die Anderen“ begrüßt. – Die Philosophin war auch jene Referentin, die am Vortag den Eröffnungsvortrag auf unserem Symposium gehalten hatte.

Die zweitägige Veranstaltung stand unter dem Thema „Religionspädagogik und Diversität“. Isolde Charim hob in ihrem Referat „Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Es gibt keinen Weg zurück“ hervor, dass es sich bei Pluralisierung um keine Addition handle. Sie kann auch nicht als rein äußerlicher Vorgang gesehen werden, sondern als innerer Prozess verändert sie uns selbst.

Eine ihrer zentralen Aussagen ist, dass eine vollständige Identität eine Illusion ist. Heute muss sich der Mensch immer wieder versichern, wo sein Platz ist. Diese Identität steht neben anderen Identitäten. Das weniger selbstverständlich Ich-Sein verlangt Arbeit ab, kann Menschen aber auch verunsichern. Dies sind Gründe, warum sich Abwehrhaltungen in manchen Bevölkerungsgruppen entwickeln.

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