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die hoffnung kennt tausendundeine geschichte

14/10/2020

 
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ein kleines wunder

die hoffnung kennt tausendundeine geschichte
gegen gewalt
wir brauchen sie alle

martin von tours
ein frommer mann
der den waffenrock ausgezogen
und das schwert weggelegt hatte
reiste nach trier den kaiser zu sehen
er wollte ihm klagen
dass in nordspanien menschen
die man als ketzer ansah
verfolgt wurden

er wurde nicht vorgelassen
er ließ sich nicht abweisen
und blieb drei tage und drei nächte
geduldig und belächelt sitzen

dann stand der schwertlose bettler
vor dem machthaber
als plötzlich der thron zu brennen anfing
und majestät sich erheben musste

dieses feuer das den thron fraß
konnte niemand erklären
es verwirrte viele
und brachte zum nachdenken

es ließ sich nicht löschen
es brennt noch immer
soviel ich weiß

die hoffnung kennt tausendundeine geschichte
gegen gewalt
sie zündelt noch immer

(Dorothee Sölle: aus Loben ohne lügen, Gedichte)

Das Gedicht von Dorothee Sölle soll in das Thema einführen. Es bezieht sich auf viele Geschichten aus Martins Leben, der nicht nur für das Burgenland eine wichtige Rolle spielt, sondern auch als großes Vorbild für viele Glaubensgruppen gilt. Im letzten Absatz schreibt Sölle:

„die hoffnung kennt tausendundeine geschichte
gegen gewalt
sie zündelt noch immer“


Gerade in unserer Zeit sind diese Hoffnungsgeschichten wichtig. Jedes Kind ist ein Hoffnungsträger der Zukunft, und jedes Kind hinterlässt dabei Spuren, die mit individuellen Geschichten im Zusammenhang stehen. Diese Arbeit ist ein Beispiel dafür, wie Denkweisen und Handlungen eines Mannes aus dem vierten Jahrhundert in das Leben der Kinder eingebracht werden können. Ziel dabei ist es, sie auf ein positives und nachhaltiges Handeln und Denken für ihre Zukunft als Christen und Christinnen vorzubereiten.
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Buchtipp: ERZÄHL-IMPULS ... Aus dem Leben des Hl. Martin anschaulich erzählen

5/11/2019

 
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... mit den stimmungsvollen Bildkarten von Anselm Grün und Giuliano Ferri ... mit oder ohne Erzähltheater-Rahmen ... in Schule oder Pfarre, um Kinder auf eine spannende, lebendige Reise mitzunehmen.

Tatjana


DER HEILIGE KRIEGER – MARTIN(I) IN ANDERS

29/10/2019

 
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„Sieben Uraufführungen in sieben Jahren“ lautet das Konzept der Theaterinitiative im Burgenland, die mit Siegmund Kleinls „Europas heiliger Krieger“ 2016 den zweiten Theatertext zur Uraufführung bringt, der zeitgleich als Buch erscheint.

Das Stück des burgenländischen Autors entwickelt vor dem Hintergrund der Vita Sancti Martini des römischen Schriftstellers Sulpicius Severus eine dramatische Geschichte um diese historische Gestalt, die das traditio-nelle Bild des Heiligen formal, sprachlich und inhaltlich völlig neu in den Blick rückt.

Die berühmte Legende von der Mantelteilung steht dabei im Spannungsfeld der immer größeren Kluft zwischen Armen und Reichen, die Versuchungen des Teufels stecken in den Verführun-gen medialer Verlockungen, der kriegsverweigernde Soldat wird zum gnadenlosen Kämpfer für den christlichen Glauben, der schonungslos gegen Ungläubige vorgeht und ihre Kultstätten, die Bankentempel, zerstört sowie ihre Eigentümer vernichtet, ehe er sich zur Gewaltlosigkeit bekennt.

Aus seiner mystischen Beziehung zum Göttlichen erwachsen ihm aber auch Energien, die Totes zum Leben bringen. Schließlich verfällt er auf eine geniale Strategie, wie man die Differenzen zwischen Arm und Reich in ein allen zugute kommendes Verhältnis bringen könnte.

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Fotos: Peter Wagner
Hammer statt Schwert

„Europas Heiliger Krieger“: So hat man den Landespatron bislang noch nie gesehen.


Er habe seinen Mantel nicht mit dem Schwert geteilt, er habe nie halbe Sachen gemacht. Stattdessen nimmt der Heilige Martin den Vorschlaghammer und rückt den Banken zu Leibe ...


Nach Aufführungen im Offenen Haus Oberwart zog die Theaterinitiative Burgenland aus, um auch das ORF-Landesstudio mit Siegmund Kleinls wortgewaltigem Stück zu bespielen. Und dieses Wort – eindringlich verkörpert durch Gernot Piff – reißt mit. Kleinls Text ist keine Demontage des Mythos, sondern eine Re-Montage, inklusive Seitenhieben. Peter Wagners Inszenierung mit Videoinstallationen bringen zur Musik Ferry Janoskas ein wichtiges, wuchtiges Stück Theater auf die Bühne.

Wolfgang Millendorfer, BVZ


LInk zur Thetaterproduktion
Link zum Buch

Textbeispiele für Oberstufenschüler/innen:

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Martinus:
Wer bin ich?
Nicht der, für den man mich hält.
Kein Held.
Die Wahrheit,
warum ich kein Soldat mehr sein wollte, war, dass ich den Stress dieser brutalen Realität nicht mehr ertrug,
in eine Art Depression verfiel,
wie viele heute,
die den Arbeits- und Erfolgsstress nicht mehr aushalten.
Ich wollte davon frei werden, tot oder lebendig.

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Martinus:

Das eine oder andere stimmt ja,
richtig verstanden allerdings.
So die Geschichte mit dem Bettler:
Es war eine Art persönliche Notwehr gegen das Elend.
Es war einfach nicht auszuhalten.
Wie heute nichts anders.
Lässt man das Ausmaß der Elendskatastrophen heutzutage an sich heran,
hält man es nicht aus.
Es setzt dir derart zu, dass es am ganzen Körper schmerzt.
Alles zog sich in mir zusammen,
dass ich Angst hatte, einen Herzinfarkt zu kriegen.
Aus dieser Mitleidenschaft,
in die mein Herz gezogen war,
hat man dann Mitleid gemacht.
Ein Wort, das ich hasse.
Ich liebe die Leidenschaft,
nicht das Mitleid.
Mitleid, das ist so von oben herab wie die Statuen, die man von mir gegen mich errichtet hat. So arrogant,
wie ich da herunterschaue auf den Bettler, war ich nicht.

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Martinus:    

Eine Gnade war das Ende des Militärdienstes tatsächlich.
Ich wollte das nicht,
wollte nicht zum Militär.
Den Zivildienst gab es noch nicht.
Wer sich weigerte,
wurde mit dem Tod bestraft.
Einfältig wie ich war,
weigerte ich mich trotzdem,
Soldat zu werden.
Zum Glück war da mein Vater,
der mich gezwungen hat,
in die Armee des Kaisers einzutreten,
sonst wäre nichts aus meiner Karriere als Heiliger geworden.
Was so eine Sache ist,
ich meine, das mit der Heiligkeit
und mit der Heiligsprechung durch eine Kirche, die mit Heiligkeit wenig zu tun hat.
Legendär,
was Heiligen da alles angedichtet wird,
auch mir.
Würde man das alles glauben,
gäbe es keinen Glauben mehr,
nur noch Aberglauben.

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Martinus: 
Fatal das fixe Bild
das man sich von einem Menschen macht, von mir:
ein Pferdemensch, eine Art Kentaur,
vor dem ein Obdachloser hinfällig hinfällt, nackt.
Aber die Nacktheit nur angedeutet.
Man sieht ihn nicht in seiner ganzen Blöße, nicht sein Geschlecht.
Es könnte demnach auch eine Frau sein.
Eine Chorführerin, zum Beispiel,
die, ohne Engagement,
ganz heruntergekommen ist,
wie viele Schauspieler.
Ich habe es schon getan.
vom Anfang der Szene an
hab ich den Mantel der Bemäntelung abgeworfen, der aus mir gemacht hat, was ich nie war:
ein erhabener Heros der Nächstenliebe
und ein kompromissloser Glaubensfanatiker.

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Martinus:   

Ich wollte Mönch werden,
heraus aus einer Realität,
die ich schon früh als unerträglich empfand,
hinein in die freie Innenwelt
eines mystischen Daseins.

Weltflucht?
Mag sein.

Es war allerdings weder meine Absicht noch mein Ziel von meiner Mitwelt zu desertieren.

Ich wollte nur
dem großen Mysterium des Lebens
nahekommen,
im Alleinsein
das Alleinsein erfahren.

So wurde ich ein Ein-Zellner.

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Erzähler_in:

Martin wird mit der Statue beim Eisenstädter Dom konfrontiert:

Martin
Das bin ich?
Das bin ich nicht.
Die Monumente müssen fallen.
Sie brauchen nur
einen momentum leve,
und schon sind sie Gefallene.
Wer findet noch Gefallen daran?

Denkmal?

Mal andenken gegen den Stein,
zertrümmern die Versteinerung
im Aus- und im Ansehen.

Sich heraussehen,
herausfinden,
herauserfinden
aus dem Zwangsmantel
aus der Bemäntelung,
die über Freiheit und Gerechtigkeit
gestülpt ist,
damit der Atem wieder frei wird.
Das war es, was ich wollte, will.
Wahr sein,
Wahrsinn,
um die Warnsinne in uns
zu stimulieren.

Damit der Mensch nicht abstirbt
in mir, in dir,
und das tote in uns,um uns
wieder zum Leben kommen kann.


Zu Staub ist Martin geworden
wie jeder Mensch.

Aus dem Staub hervorgegangen,
steht er uns lebendig vor Augen.

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Der rote Mantel - Črljeni plašć

27/10/2019

 
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Kein anderer Heiliger ist so präsent wie der Heilige Martin, doch mit diesem Buch legt Heinz Janisch eine unkonventionelle Auseinandersetzung mit ihm vor... Elisabeth Zehetmayer hat das Buch rezensiert.

Erfrischend unkonventionelle, aktuelle Auseinandersetzung mit einem in vielen Kulturen verehrten Heiligen. Ein wichtiges, mannigfaltig einsetzbares religiöses Kinderbuch! (ab 4)

Laternenfest mit Liedern und Umzügen, köstliches Martini-Gansl-Essen - wer kennt diese Feierlichkeiten zu Ehren des heiligen Martin rund um den 11. November nicht? Doch wer war eigentlich dieser außergewöhnliche Mensch? Und welche Bedeutung hat seine Botschaft für uns heute?

Dem Südburgenländer Heinz Janisch, Gestalter der Ö1-Porträt-Reihe "Menschenbilder" und vielfach ausgezeichneter Autor, ist hier eine hochaktuelle, ungemein persönliche Annäherung an ein beispielhaftes Leben gelungen. In kindgerechtem, poetischen Ton verbindet er geschickt die bekanntesten Geschichten über den vor rund 1700 Jahren in Sabaria, dem heutigen Szomibathely in Ungarn (nahe der südburgenländischen Grenze), geborenen Heiligen mit einer gegenwartsnahen Handlung. Er legt uns Martin - den Schutzpatron der Reisenden und somit aller Flüchtlinge, die ein neues Zuhause suchen - als großes Vorbild ans Herz.
Eingehüllt in eine weiche, rote Decke erwacht der Flüchtlingsjunge Amir fernab seiner Heimat in einem fremden Haus. Eine unbekannte Frau reicht ihm Suppe und beginnt mit ihm ein Gespräch. Amir fasst Vertrauen und berichtet ihr, wie am Vortag ein Unbekannter seine rote Decke mit einem Taschenmesser zerschnitt und ihm, der fror, schenkte. Daraufhin erzählt ihm die Frau Geschichten über Leben und Taten des heiligen Martin. Nicht nur die Teilung des Mantels, sondern auch andere Wohltaten und Ereignisse im Leben des späteren Bischofs kommen zur Sprache. Liebevolles Detail am Rande: Im Namen Martin "wohnt" der arabische Name des Flüchtlingskinds Amir.

Die sonst für ihre farbenfrohen Bilderwelten (z. B. "Rosie in New York", Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2003) bekannte Illustratorin Birgitta Heiskel hat die berührende Geschichte farblich wie gestalterisch stark reduziert und äußerst behutsam ins Bild gesetzt. Ihre einprägsamen, zarten Bleistiftzeichnungen in Purpur und Rosenrot, Schwarz und Grau kommen auf einem strahlend weißen Hintergrund bestens zur Geltung.

Stimmig dazu ist auch der Text teils schwarz, teils rot gesetzt, wodurch bestimmten Schlüsselstellen noch mehr Gewicht verliehen wird. Einerseits steht hier die Farbe Rot für Liebe, Wärme und Geborgenheit, andererseits für wichtige Botschaften: Keiner soll sich vor der Welt verstecken, sondern sichtbar handeln, helfen und dieses Feuer in anderen entfachen. Jeder soll Geschichten erzählen dürfen und die Leisen hören und ermutigen. Hervorgehoben wird auch die Angst vor Krieg und Kampf als einer der gewichtigsten Gründe, warum Menschen fliehen. Keiner verlässt aus einer Laune heraus sein geliebtes Zuhause!

Mit diesem wohldurchdachten Bilderbuch setzen beide KünstlerInnen ein deutliches Zeichen für Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft. Es ist ein rundum geglücktes Plädoyer gegen Krieg, Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie und für ein friedliches aufeinander Zugehen, ein Aufruf zu mehr Solidarität und zu einem großzügigen Teilen mit jenen Menschen, die gerade schwere Zeiten durchleben und so gut wie alles verloren haben. Gleichzeitig ermutigt es alle Notleidenden dazu, niemals aufzugeben und auf Gott und das Gute im Leben zu vertrauen. Am Ende des Buches finden sich außerdem alle wichtigen Lebensdaten des heiligen Martin.

Angesichts der momentanen Situation in Österreich und weltweit ist die Botschaft des heiligen Martin heute aktueller und notwendiger denn je. Sorgen wir mit Hilfe dieses vielseitig einsetzbaren Buches in unseren Bibliotheken dafür, dass viele dem Beispiel des heiligen Martin folgen und sein Licht an mehr und mehr Orten erstrahlt.

Das Buch ist auch in kroatischer Sprache erschienen: Link zum ORF-Bericht

​Unterrichtsimpulse zum Buch, zur Verfügung gestellt und erprobt von der NMS und VS Klosterschule Neusiedl am See. Danke Doris!​
wer_bist_du_martin_-_projekt_gs_und_sek_i_zu_der_rote_mantel.pdf
File Size: 506 kb
File Type: pdf
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unterrichtselemente_zu_der_rote_mantel.pdf
File Size: 733 kb
File Type: pdf
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    Unterstützt durch die Bischof DDr. Stefan László Gesellschaft

    Foto: "Der rote Mantel" Musical - Klosterschule Neusiedl am See
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    Unterrichtsimpulse zum Landespatron der Diözese Eisenstadt
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