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Vorösterlicher Wortgottesdienst 2020 |
Liebe Schülerinnen und Schüler, in dieser Woche hätten wir eigentlich unsere Ostergottesdienste gefeiert. Leider können wir uns nicht in unserer Kirche gemeinsam versammeln. Ich schicke euch deshalb die Gottesdienstunterlagen digital. Ihr könnt – wenn ihr Geschwister an der Schule habt – die Zeilen gemeinsam lesen/beten und natürlich könnt ihr auch eure Eltern dazu einladen. Andreas, BRG Viktring
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Am Fest CHRISTKÖNIG wurden in der Pfarre Mönchhof mit dem Leitgedanken ALS KÖNIGSKIND BERUFEN - GERUFEN - GESENDET 2 neue Ministranten in die MINI-Gemeinschaft aufgenommen. Die feierlich versammelte Pfarrgemeinde hörte, was die Kinder damit verbinden ... MINISTRIEREN IST EHREN-SACHE! Begeistert für „Die Sache Jesu“ aktiv unterwegs sein, Traditionen und Brauchtum pflegen und solidarisches Handeln zeigen ... |
Anlässlich des Jubiläumsjahres "100-Jahre-Republik" im Vorjahr beschäftigen sich die Schüler/innen der NMS St. Michael mit dem Thema "Landwirtschaft: früher und heute". Landwirtschaft und Ernte waren immer schon eng mit dem Gebet verbunden. Die 2a erstellte daher im Religionsunterricht zum "Vater Unser" nach der Melodie von Kurt Mikula eine Powerpoint-Präsentation mit Bildern. Alle Fotos dazu haben die Schüler/innen selbst aufgenommen. In Kooperation mit den Musiklehrer/innen studierten alle Schüler/innen diese Version des wichtigsten Gebetes der Christen ein. Die Bilder und der Gesang der Kinder und Jugendlichen bereicherten im Vorjahr den Festakt der Schule. Seither ist Kurt Mikulas "Vater Unser" fixer Bestandteil jedes Schulgottesdienstes. Und gerade jetzt im Erntedankmonat Oktober können wir uns vor allem die Textzeile "unser tägliches Brot gib uns heute" in Erinnerung rufen. Bilder: NMS St. Michael Musik & Chor: Mit freundl. Genehmigung K. Mikula Alle Noten und ein Mitsing-Video findet man unter https://www.mikula-kurt.net/2014-1/vater-unser/ Die Homepage von Kurt Mikula ist in jedem Fall einen Besuch wert. Hier findet man viele tolle Lieder für Unterricht und Gottesdienst. Katharina
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herz aus stein: ein schwerfälligsein von großer habenlast. wir habens gut, sind haben. sintflut. hinter uns. unerbittlich warnt die rücksicht: bleibt ja hinten! rückt uns nicht an unseren leib mit eurem peinlichen nackten leben. Wer sonst nichts hat, was soll der sein? Ein akt der menschlichkeit ist sterbenlassen, was nicht leben kann. gutmenschen habens gut. wollen sichs’s leicht machen. Aber das herz aus stein ist schwer. nichts fällt uns leicht, denn jeden tag den stein hinauf in höchste leistungshöhe. und morgens liegt er wieder uns als klotz am herzen. bis jemand eingreift. |
herausnimmt was implantiert ist und als: so ist es und nicht anders. herz aus fleisch: es schlägt, erschlägt uns nicht und steinigt niemand. fällt uns nicht schwer. nicht schwer, das nackte leben anzuziehen. ein herz, das anzieht, nichts abstoßendes an sich hat. ein muskel-herz, das seine kräfte spielen lässt, impulse gibt, den leib mit leidenschaft durchblutet für ein anderssein, ein anderes, füreinander. ein starkes herz, so ganz aus fleisch ohne verhärtung, intakt und nicht infarkt, nicht stillstand. bewegt, bis es im wortsein ruht. Kleinl Siegmund "PropheZeit" zu Ez 36,16-38 |
Am 3.10.2019 fand das 5. Nachtgebet des Instituts für Religionspädagogik und Diversität der PH Burgenland in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk der Diözese Eisenstadt statt. In der mit dem Burgenländischen Landesarchitekturpreis 2016 ausgezeichneten Kirche in Neuhaus in der Wart teilten 60 interessierte Pädagog_innen singend, schweigend, meditierend ihre Gottsuche.
Ein Dach über dem Kopf, Brot, ein Bett – das haben wir alle, das ist für uns selbstverständlich. Gleichzeitig wissen wir aber, dass viele Menschen das nicht haben.
2 Aufgaben:
2 Aufgaben:
- Schreibe nach der 1. Strophe noch ein paar Zeilen passend dazu – nenne weitere Dinge/Annehmlichkeiten, die für uns selbstverständlich sind
- Warum heißt der Titel dieses Gedichtes „FAST ein Gebet“?
Warum ist es ein Gebet?
Warum reicht es nicht für ein „ganzes“ Gebet?
Was könnte aus diesem Text ein „echtes“ Gebet machen?
Wir loben Dich, guter Gott, für all das Gute, was Du geschaffen hast. Wir danken Dir für die krummen Möhren Wir danken Dir für die winzigen und für die riesigen Kartoffeln Wir danken Dir für die köstlichen gefleckten Tomaten Wir danken Dir für die kleinen Äpfel – mit und ohne Schorf. Wir danken Dir für die krummen Gurken. Wir preisen Dich für die unendliche Vielfalt in Deiner Schöpfung, für die Phantasie und Kreativität, mit der Du alles geschaffen hast. Wir loben Dich, dass sich dieser Reichtum nicht in wenige Normen zwängen lässt. Wir danken Dir, dass Du auch uns Menschen sehr unterschiedlich geschaffen hast. Wir danken Dir, dass Du nicht nach dem Aussehen urteilst. Wir danken Dir, dass Du jeden und jede von uns liebst, mit all unseren Fehlern und Macken. |
Wir sollten am Abend vor das Haus treten, tief die Luft einatmen und den Blick zum Himmel richten; dem Gesang des Vogels auf dem Dach lauschen und das milde Licht der Abendsonne fühlen. Wir sollten beim Schliessen der Türen nicht vergessen, etwas davon mit ins Haus zu nehmen, vor allem ein Stück des Himmels. (Peter Helbich) Dieses Gedicht gab ich den SchülerInnen als Hausaufgabe. "Was sollen wir denn damit machen", fragte sofort jemand. "Lass dir selbst etwas einfallen", war meine Antwort. Was daraus wurde? Die einen lernten das Gedicht auswendig. Andere hatten es in Schönschrift ins Religionsheft geschrieben... Einige machten genau das, was im Gedicht beschrieben wurde :) Margaretha |
Bei einem Aufenthalt in Bad Tatzmannsdorf und Ausflug in die Umgebung besuchten wir - dank einer Erzählung von Adele - eine Kirche, die uns als ganz besoderer Kraftort in den Bann gezogen hat: Die kleine Dorfkirche in Neuhaus in der Wart. Es gibt hier keine Barriere zwischen der Schöpfung und den Gläubigen. "Der Sonnengesang des Heiligen Franz von Assisi hat uns zur Gestaltung inspiriert", beschreibt die Architektin Doris Dockner ihr Werk. Die massive Wand der Apsis wurde weggenommen und durch eine Glaswand ersetzt. Eine mystisch schöne Kirche entstand, die immer einen Besuch wert ist. Grete und Walter Einladung zum Seminar "Spirituelle Kraftquellen für sich fruchtbar machen" Das IRPD ladet dich am 3. Oktober um 17:30 zu einem Nachtgebet in diese Kirche ein. Siegmund Kleinl, Franz-Peter Bauer, Generalvikar Martin Korpitsch und auch die Architektin Doris Dockner werden den Abend gestalten, der bereits am späten Nachmittag beginnt, um die aufkommende Stimmung des Farb- und Lichtkonzeptes im Verschmelzen von Außen und Innen mitzuerleben. Link zum PH-Seminar |
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